Wenn ein Linkshänder und ein Rechtshänder auf dem Feld stehen, ist es mit der Absprache, wer welchen Ball nimmt, nicht immer ganz so einfach, besonders wenn diesen Ball beide mit der Vorhandseite schlagen können. So ereignete sich im 1. Herrendoppel die eben beschriebene Situation: Tobi und Dennis waren sich uneinig wer den Ball denn nehmen sollte und beschlossen diesen beide zu schlagen und erzielten damit gemeinsam einen Punkt. So konnten sie ihre Gegner in 3 Sätzen mit 18:21, 21:15 und 21:13 bezwingen.
Auch das 2. Herrendoppel mit Christoph und Jens ging in den dritten Satz. Leider ging das Spiel in 3 knappen Sätzen mit 18:21, 21:14 und 19:21 an Heimerzheim.
Im darauffolgenden Damendoppel konnten Miriam und Vera den ersten Satz mit 21:19 knapp gewinnen. Der zweite Satz ging dann mit 21:6 – nachdem sich die beiden nach dem ersten Satz eingespielt hatten – eindeutig nach Friesdorf. Damit stand es 2:1.
Im parallel dazu laufenden 3. Herreneinzel musste sich Jens leider in 2 Sätzen mit 14:21 und 19:21 geschlagen geben. Damit konnten die Gegner auf 2:2 ausgleichen.
Christoph und Tobi konnten es sich beide nicht nehmen lassen, ihre Herreneinzel in 3 Sätzen zu spielen. Tobi gewann sein Einzel mit 24:22, 18:21 und 21:19 in 3 knappen Sätzen. Dabei schien er besonders Gefallen daran gefunden zu haben, möglichst viele Aufschläge an die niedrige Decke der Friesdorfer Halle zu spielen. Christoph musste sich leider in 3 Sätzen trotz starkem Kampfgeist mit 15:21, 22:20 und 9:21 geschlagen geben.
Im Dameneinzel konnte Miriam ihr Können unter Beweis stellen und gewann ihr Spiel in 2 Sätzen mit 21:6 und 21:10.
Damit stand es 4:3 für Friesdorf. Das Mixed würde also um den Sieg oder ein unterschieden entscheiden. Dennis und Vera konnten in den ersten beiden Sätzen mit 21:19 und 18:21 noch gut mit den Gegnern mithalten, konnten den dritten Satz mit 8:21 jedoch leider nicht für sich entscheiden. Somit hatten wir einen Endstand von 4:4.
