Di., 3. September 2019
(F.O) Viele hatten auf dieses Wochenende hingefiebert. Nach Glasgow 2017 und Nanjing 2018, ging es nun bereits zum dritten Mal in Folge zur Badminton Weltmeisterschaft. Diesmal hieß der Austragungsort Basel.
Insgesamt 17 Friesdorfer machten sich auf den Weg in die Schweiz. Die überwiegende Mehrheit traf sich am Mittwoch, den 21.08.2019 um 16:00 Uhr an der Rigalschen Wiese in Bad Godesberg. Mit einem Auto und einem 9-Sitzer ging es nun Richtung Lörrach. Knapp 10 Km vor Basel hatten wir in der Jugendherberge Hellmut-Waßmer Quartier bezogen. Dort angekommen kamen uns auch schon Anna, Barbara, Tobi und Freddy entgegen. Die Tourgruppe war nun endgültig vereint. Da es schon spät geworden war, ließen wir den Abend beim Chinesen ausklingen. Mit ,,Nǐ hǎo“ und ,,Gānbēi“ (in Anlehnung an die letzte WM in Nanjing) und der Vorfreunde auf die nächsten Tage ging der erste Abend viel zu schnell zu Ende.
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Do., 23. August 2018
(T.W.) Die Reise begann am 29.07.18 am Bahnhof Siegburg/Bonn und für die zwölf Friesdorfer Reisenden hieß es vorerst Abschied von ,,Alaaf“ und ,,Prost“ zu nehmen und sich mit ,,Nǐ hǎo“ und ,,Gānbēi“ anzufreunden.
Von dort ging es weiter zum Frankfurter Flughafen. Um Mitternacht und mit zwei Stunden Verspätung hatten die Friesdorfer endlich chinesischen Boden unter den Füßen und chinesische Luft im Gesicht, die sich beim Verlassen des Flughafens wie eine Wand anfühlte.
Um 4:00 Uhr nachts konnten wir in unserem Hotel einchecken, kauften uns in einem Kiosk um die Ecke etwas zu essen und fielen dann ins Bett.
29.07.18
Unser erstes Tagesziel war der Ascheberg, von dessen Spitze man eine fabelhafte Aussicht auf die Umgebung und die verlorene Stadt hat. Daraufhin gingen wir zum Beihai Park, der nur einige Gehminuten entfernt war. Wir wurden von einer App durch enge Gassen in Wohnblocks geführt, aber zur Überraschung aller kamen wir an unserem Ziel an. Wir haben eine kleine Bootstour unternommen und stiegen einen Hügel hoch, auf dem man wieder eine gute Aussicht auf das umliegende Gebiet hatte.
Wir alle genossen den Spaziergang durch den Park und zurück im Hotel angekommen mussten wir feststellen, dass uns das unbekannte Klima doch schwer zu schaffen gemacht hatte. Nach einer kurzen Pause im klimatisierten Hotel überkam uns allerdings der Hunger und wir trauten uns nochmal nach draußen und bestritten einen 30-minütigen Fußmarsch in die Innenstadt. Nach einer kurzen Suche machten wir ein Lokal aus, in dem wir in einen vom restlichen Restaurant abgetrennten Raum geführt wurden. Zuletzt suchten wir noch den Nachtmarkt, der für seine gewöhnungsbedürftigen Snacks bekannt war, die wir natürlich nicht unprobiert lassen konnten: drei mutige Friesdorfer mit starkem Magen trauten sich an einen Stand heran und aßen frittierte Skorpione.
Die enge Gasse bot eine einzigartige Atmosphäre. Viele Menschen tummelten sich in ihr und es reihten sich Stände aneinander, die kaum unterschiedlicher hätten sein können. Neben einem Stand mit aufgespießten Taranteln konnte man ein leckeres Eis in einer frischgebackenen Waffel kaufen. Direkt daneben gab es blubbernde Drinks mit Trockeneis, die mit dem entstehenden Nebel sehr mysteriös aussahen. Das bunte Treiben und die große Auswahl an Waren zogen uns alle in ihren Bann.
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Di., 31. Oktober 2017
(F.A) „Voyage, Voyage“ hieß es vergangene Woche für 17 reiselustige Friesdorfer, die sich auf den Weg nach Paris zu den French Open machten.
Los ging es am Mittwoch, dem 25. Oktober, in aller Frühe mit dem Zug. Gegen Mittag endlich in Paris angekommen, machten wir uns gleich vom Hotel aus auf den Weg in die Stadt. Denn bevor es am Freitag zu den Viertelfinals der French Open in die Halle gehen sollte, stand jede Menge Sightseeing auf dem Programm.
Zur Einstimmung auf die wunderschöne Stadt ging es zuerst zur traditionsreichen Galeries Lafayette. Das berühmte Kaufhaus ist nämlich nicht nur in beeindruckender Jugendstilarchitektur gebaut, sondern hat auch eine Dachterrasse, die einen herrlichen Ausblick auf Paris bietet.
Wieder unten angekommen legten wir einen kurzen Zwischenstopp direkt um die Ecke an der Oper ein. Bei herrlichem Sonnenschein und fast 20 Grad ging es dann zu Fuß weiter zum Musée de Louvre mit der berühmten Glaspyramide. Von da aus machten wir uns durch die Gärten auf den Weg zur Seine, bevor es abends zurück ins Hotel ging.
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Fr., 22. September 2017
(J.H) Hey Micha, schön, dass du wieder gesund und wohlbehalten in Deutschland bist. Gerne würde ich dir ein paar Fragen zur Weltmeisterschaft in Indien stellen und hoffe du hast etwas Lust und Zeit diese zu beantworten.
Micha, wie lief die WM für Dich?
Erwartungsgemäß würde ich sagen. Im Einzel musste ich im HE O40 ran. Auf dem Niveau spielen dann neun Jahre Altersunterschied schon eine große Rolle. Am Ende musste ich mit 21:15 und 21:10 zwar deutlich geschlagen geben, allerdings konnte ich mich dem Gefühl nicht erwehren, dass hier mehr möglich gewesen wäre. Zumal ich doch reichlich nervös war und ungewohnt viele Fehler in den ersten drei Schlägen fabrizierte. Die hohe Halle (16 Meter) und der reichlich vorhandene Zugwind tat sein übriges. Für einen Friesdorfer nicht gerade die optimalen Bedingungen;-)!
Etwas besser sollte es dann im HD O45 laufen. Wir waren gerade bei der Beobachtung unserer ersten Doppelgegner, da passierte es. Es peitschte und die Achillessehne war gerissen. Es kleines Drama für den Mann aus Norwegen, gerade mal zwei Tage da und dann das. Gute Besserung!
Jetzt waren wir also kampflos ins Achtelfinale, für uns in doppelter Hinsicht sehr schade. Erstens hätten wir gerne gespielt und zweites waren wir uns mehr als einig. Dieses Doppel hätten wir schlagen müssen.
Die Chance ins Viertelfinale einzuziehen war also tatsächlich da. Gegen das indische Doppel Ravi Prasad Paraikudi Vasu und Joemon George kassierten wir allerdings eine unglückliche 21:17 und 22:20 Niederlage und ließen im zweiten Satz beim Stand von 20:18 auch noch zwei Satzbälle liegen.
Schade, schade, schade. Viertelfinale wäre ein Traum gewesen.
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Di., 29. August 2017
(F.O) Nun war es also wieder soweit. 10 reiselustige Friesdorfer machten sich auf den Weg in das Land der Dudelsäcke und Schottenröcke. Mit Eurowings ging es am Sonntag, den 20.08.2017 von Düsseldorf nach Glasgow. Ziel war die diesjährige Badminton Weltmeisterschaft in der Emirates Arena.
Doch wer Friesdorf „On Tour“ kennt, weiß, dass wir uns nicht nur mit Sport zufrieden geben. Wir wollten Schottland erleben, spüren und schmecken.
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Fr., 6. Januar 2017
(Lea´s Bericht über die Hongkong Open) 1. Tag Regen kann uns gar nichts - Hong Kong empfing uns am ersten Abend schon mit viel Regen und dieser legte sich auch am nächsten Tag nicht. Natürlich startete die Friesdorfer Reisegemeinschaft dennoch voll motiviert in den Tag, um sich die berühmte Bankenstadt genauer anzuschauen.
Wir wohnten zusammen in einem kleinen, sehr bescheidenen Hotel, welches dafür aber eine klasse Lage hatte. Nach dem jeder sich beim chinesischen Bäcker etwas Essbares besorgt hatte und wir ausreichend gestärkt waren, überquerten wir mit der U-Bahn den Fluss und wanderten durch die verschiedenen Viertel Hong Kong Islands. Doch auch wir, als besonders mutige Minimannschaft, mussten uns gegen Mittag der schlechten Wetterlage beugen und flohen zunächst in ein Restaurant, um der Nässe zu entkommen.
Hier beschlossen wir, dass doch heute ein perfekter Tag sei, um Badmintonspiele in der Halle zu gucken. Also machten wir uns gemeinsam auf den Weg und kamen rechtzeitig am Stadion an, um noch Karten für die erste Runde des Tages zu erhalten.
Wir hatten super Plätze direkt rechts neben den Feldern und einen tollen Überblick auf die Spiele. So saßen wir bis abends um 18 Uhr in der Halle und genossen die Trockenheit, die fröhliche Atmosphäre und die spannenden Ballwechsel.
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Di., 27. Dezember 2016
(Lea´s Bericht über die China Open und Fuzhou) 1.Tag Lost in Fuzhou - Inzwischen hatte sich auch beim Bahnfahren eine gewisse Routine eingeschlichen und so war es kein Problem mehr, sich an den Flughafen-großen Bahnhöfen der Chinesen zurecht zu finden. Wir ließen Shanghai früh morgens um acht hinter uns und nach einer angenehmen, knapp fünfstündigen Fahrt kamen wir gut gelaunt in Fuzhou, dem Austragungsort der diesjährigen China-Open, an.
Das Thermometer kletterte hier bereits auf 25 Grad und wir freuten uns auf kurze Hosen und T-Shirts. Nach einer erneut aufregenden Taxifahrt zu viert gestapelt im Kleinwagen mit den dicken Koffern und Rucksäcken erreichten wir das Fuzhou Inn, unsere Unterkunft für die kommenden vier Nächte.
Auszusetzen gab es nichts, doch bereits an der Rezeption wurde uns klar, dass wir endgültig in der Provinz angekommen waren. Sieben Millionen Einwohner, aber keine drei Worte Englisch. Mit Händen und Füßen verständigten wir uns und konnten uns schließlich auch einig über die Details unseres Aufenthaltes werden. Ein leckeres, authentisch chinesisches und vor allem preisgünstiges Mittagessen fanden wir um die Ecke und so erwarteten wir mit Vorfreude das Viertelfinale der China Open. Aber es sollte anders kommen.
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Di., 20. Oktober 2015
(M.A) Herbstzeit ist Reisezeit. Immer wenn die Tage dunkler werden und die ersten Blätter von den Bäumen fallen, machen sich die reiselustigen Friesdorfer auf den Weg, um fremde Kulturen und neue Länder kennenzulernen. Diesmal hieß das Ziel Dänemark. Das Land von Hans Christian Andersen und den Wikinger stand schon seit ein paar Jahren auf der Wunschliste der Verantwortlichen und diesmal klappte es tatsächlich.
Die Planung begann im Juli. Schnell war klar, es musste ein großes Haus her, ein sehr großes Haus. Gleich 17 Badmintonverrückte hatten sich für das Event des Jahres angemeldet und fieberten dem Oktober entgegen.
Am Sonntag den 11.10. 2015 war es dann soweit. Zwei nagelneue 9-Sitzer von der Firma Gieraths aus Bergisch Gladbach machten sich gegen 7.15 Uhr auf den Weg nach Dänemark. Die ersten drei Stunden vergingen wie im Flug und kurz vor Bremen war dann die erste Pause angesagt.
Nachdem sich alle gestärkt hatten, ging es weiter Richtung Puttgarden. Dort wartete bereits die Fähre, die uns nach Rødby und somit auf dänischen Boden brachte. Die letzten 90 Minuten Autofahrt gingen schnell dahin und auch ein entlaufendes Pony, welches meinte sich uns in den Weg stellen zu müssen, konnte uns nur minimal aufhalten.
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Mi., 3. September 2014
(M.C) Nach vielen Wochen der Planung und Vorfreude, machten sich in den frühen Morgenstunden des 28.8.14 Marcus, Micha und Maria auf zur Badminton-WM nach Kopenhagen. Im vollbepackten Auto, hauptsächlich mit Lebensmitteln gefüllt, ging es wie im Fluge an die Ostsee. Kaum auf der Fähre angekommen, die uns über die Grenze nach Dänemark brachte, empfing uns strahlender Sonnenschein.
Der erste „running gag“ war geboren, denn Marcus und Maria beglückwünschten sich gegenseitig eine kurze Hose eingepackt zu haben – Micha hatte hingegen keine dabei. Was ein traumhafter Start in den Urlaub!
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Mo., 28. Oktober 2013
(F.O) Im Auto erklang zum ersten Mal der Musikklassiker „Les Champs-Élysées“. Ein untrügerisches Zeichen dafür, dass es Ende Oktober war und die reisefreudigen Friesdorfer sich auf dem Weg nach Paris befanden. Diesmal waren gleich 13 Reiselustige und Badmintonverrückte mit von der Partie. Mit zwei Fahrzeugen, darunter ein extra für die Reise gemieteter 9-Sitzer, ging es am frühen Donnerstagmorgen Richtung Frankreich.
Wir waren noch nicht aus Bonn raus, da war schon der erste „Running-Gag“ der Reise geboren. Auf dem Display des Navigationsgerätes erschien ein Pfeil. Das veranlasste Mirko zu der Annahme, dass dieses sensationelle Navi, sogar die Windrichtung anzeigt. Totenstille im Bus, alle schauen sich an, bis Dennis das Schweigen brach und Mirko erklärte das der Pfeil nicht die Windrichtung, sondern die Entfernung und die Richtung der nächsten Abfahrt anzeigt. Der gesamte Bus lag am Boden und krümmte sich vor Lachen.
Die ersten 250 Km verflogen wie im Flug. Langsam knurrte der Magen und es wurde Zeit für ein prachtvolles Frühstück an einer altbekannten Raststätte.
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Di., 30. Oktober 2012
(M.A) Es ist schon fast eine liebgewonnene Tradition, immer wenn die Blätter fallen und der Herbst langsam seinem Namen alle Ehre macht, geht es für ein paar reisefreudige Friesdorfer auf nach Paris. Diesmal machte sich der halbe Vorstand der Badminton-Abteilung auf den Weg in die französische Hauptstadt, um mal wieder Pariser Luft zu schnuppern, atemberaubendes Badminton zu sehen und die deutsch-französische Freundschaft zu pflegen.
Nach knapp 5 Stunden Fahrt hatten Mika, Eric, Tim und Micha ihr Ziel erreicht. Dann ging alles ganz schnell. Einchecken, Auto in die Tiefgarage fahren, Koffer im Zimmer abstellen und auf zum Porte d´Italie. Von dort ging es direkt zum Viertelfinale der diesjährigen French Open.
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Mi., 23. November 2011
(M.A) Von Hong Kong aus ging es mit der Dragon Air in knapp 2 Stunden nach Shanghai. Ang hatte im Vorfeld ein tolles Hotel in der Innenstadt für uns gebucht, Eintrittskarten für die China Open besorgt und das weitere Rahmenprogramm gestaltet. In den nächsten Tagen erlebten wir Shanghai, das als New York des 21. Jahrhunderts gilt, in all seinen Facetten.
Einen bleibenden Eindruck hinterließ dabei der Pearl Tower. Vom mit 468 Metern dritthöchsten Fernsehturm Asiens, hatte man einen wunderbaren Blick auf die 23 Millionen Einwohner Metropole und das Meer von Hochhäusern. Doch das sollte noch nicht alles sein. Eine weitere Aussichtsplattform bot sich eine Etage tiefer an. In 342 Metern Höhe hatte man nun das Vergnügen oder sagen wir besser den Nervenkitzel über einen Glasboden zu gehen. Ein Abenteuer der besonderen Art.
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Mi., 16. November 2011
(M.A) Es war der 14.11.2011 um genau 13.50 Uhr als die Boeing 747 der Cathay Pacific in Frankfurt heimischen Boden verließ. Mit an Board waren die beiden Friesdorfer Jens und Michael. Flugziel war Hong Kong. Nach 11 Stunden und 20 Minuten landeten die Zwei, bei feuchtwarmem Wetter, am internationalen Flughafen von Hong Kong.
Die Metropole an der Pearl Flussmündung hat ca. 7 Millionen Einwohner und ist damit eine der dichtbewohntesten Städte der Welt. Dies wurde dann auch relativ schnell deutlich. Im Prinzip kann man sich das so vorstellen, als wenn 50.000 Zuschauer nach Abpfiff eines Fussball-Spiels gleichzeitig das Stadion verlassen. Mit einem kleinen Unterschied, so sieht es überall auf den Straßen Hong Kongs aus!
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So., 30. Oktober 2011
(M.H) Es war ein sonniger Donnerstagmorgen als sich Julia, Miriam, Mika und Micha auf den Weg nach Paris machten. Ziel war das hochklassig besetzte Super Series Turnier im Stade Pierre de Coubertin, das wie immer um die Herbstzeit, in der französischen Hauptstadt stattfand. Schon nach ein paar Metern wurde klar wohin der Weg ging. Mit dem Klassiker „Les Champs-Elysées“ von Joe Dassin wurden die Insassen in Stimmung gebracht.
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Mi., 27. Oktober 2010
(M.A) Es war ein nasskalter verregneter Freitagmorgen, als wir uns zum zweiten Mal in diesem Jahr auf den Weg in die französische Hauptstadt machten. Nach knapp sechs Stunden Fahrzeit erreichten wir dann Paris. Wie schon im August, als wir der WM beiwohnten, stiegen wir auch diesmal wieder in einem der luxuriösesten Herbergen der Stadt ab. Direkt in der Nähe des Gare du Nord lag unser Etap Hotel. Das bedeutete Luxus pur auf 8 Quadratmetern.
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Mi., 1. September 2010
(M.H. und P.E) Am Donnerstagmorgen um 07.00 Uhr machten sich zunächst 9 Friesdorfer und 1 Heimerzheimer fast pünktlich um 07.00 Uhr in der Früh mit drei vollgepackten Autos auf den Weg in die Stadt der Liebe - (in unserem Falle wahrscheinlich die Liebe zum Badminton)- PARIS!
Nach einer reibungslosen Fahrt und der Aufgabelung der 2 fehlenden Friesdorfer – Freddy und Jens- in Aachen, kamen wir gegen Mittag in unserem luxuriösen Etap-Hotel in der Nähe der Metrostation „Stalingrad“, welche erst mal für Erstaunen sorgte, an. Die Autos sicher in der Tiefgarage verstaut und etwas in den Zweibett-Zimmer frisch gemacht, machten wir uns auch schon direkt los, um die Weltmetropole zu erkunden.
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Di., 22. Juni 2010
(J.H) Auch in diesem Jahr haben sich Michael und Jens auf den Weg nach Singapur begeben, um - neben einem touristischen Rahmenprogram - mit den Singapore Open einen der Höhepunkte des Badmintonjahres live und hautnah mitzuerleben. Der diesjährige Sponsor war "Li Ning", welcher den "Li Ning Singapore Open 2010" den Namen gegeben hat. Der Austragungort, das "Singapore Indoor Stadium", war in diesem Jahr erstmals unmittelbar mit der hochmodernen U-Bahn zu erreichen, was die Anreise an den Spielort sehr komfortabel machte. Bei Temperaturen von über 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit war dieses klimatisierte Verkehrsmittel sehr angenehm. Im Jahr 2009 musste das letzte Wegstück noch mit einem Bus zurückgelegt werden.
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Do., 25. Juni 2009
Fehler macht man wie die Großen!
(J.H) Dieser Bericht ist in verschiedenen Internetcafes in Singapur und Malaysia geschrieben worden. Leider ist einmal die Internetverbindung zusammengebrochen und einmal sogar der gesamte Strom im Internetcafe ausgefallen. Dadurch sind beides Mal leider aktualisierte Teile des Berichts mangels frühzeitiger Sicherung gelöscht worden. Dieser Bericht ist also sozusagen mehrfach und dazu noch in unterschiedlichen Versionen verfasst worden. Aber keine Anstrengung, Schweiß und Wutanfälle haben mich davon abgehalten, einen exklusiven Bericht für die Friesdorfer Seite zu erstellen. Hier kann man nun letztlich das Resultat lesen: Als Badmintonspieler ein Weltklasseturnier zu besuchen ist eine tolle Erfahrung. Selbst wenn man schon mal bei den German Open war ist es etwas besonderes, bei einem wirklichen Spitzenturnier als Zuschauer dabei zu sein. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um ein Turnier in Asien handelt.
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Mo., 20. August 2007
Diana, Peter und Michael berichten von den Titelkämpfen!
(M.A) Es war Sonntag, der 12.August 2007, als unser Bus gegen 9 Uhr den Busbahnhof an der Victoriastreet in Singapur Richtung Malaysia verließ. Nach 7 Tagen in der Löwenstadt ging es nun nach Kuala Lumpur. Meist wird die Stadt, die einst aus einer alten Zinnbergbausiedlung entstand und sich gerne mit den Metropolen dieser Welt vergleicht, einfach nur „KL“ genannt. Aushängeschild der Hauptstadt Malaysias sind die 452 Meter hohen Petronas Twin Towers. Als wir am späten Sonntagnachmittag am Puduraya-Busbahnhof in KL ankamen, war die Luft stickig und feucht. Der Verkehr war um diese Uhrzeit nahezu zum Erliegen gekommen. Wir machten uns auf den Weg nach China-Town. Dort war unser Hotel für die nächsten sieben Tage. Am nächsten Morgen ging es dann los und wir fuhren von der Haltestelle Plaza Rakyat Richtung Bukit Jalil.
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Sa., 30. Juni 2007
Peter Krämer berichtet über seinen Trip nach Singapur!
(P.K) Nachdem ich noch ein wenig Geld und Urlaub übrig hatte entschloss ich mich zu einem kleinen Trip nach Asien, um das Super Series Turnier in Singapore zu besuchen. Nach Buchung mit dem Reisebüro meines Vertrauens www.asia-travel.de und dann auch problemloser Anreise mit der wiederum hervorragenden „Singapore Airlines“ kam ich am späten Montagnachmittag in Singapore an. Am Dienstag um 09:00 Uhr begannen auch schon die ersten Qualifikationsspiele und natürlich war ich als einer der ersten Zuschauer in der imposanten „Indoor Arena“ Singapore.
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Fr., 30. März 2007
(M.A) Am Samstagmorgen trafen sich 7 nicht ganz ausgeschlafene Friesdorfer um 6 Uhr an der Halle, um sich auf den Weg in die Schweiz zu machen. Ziel der Reise waren die Swiss Open 07 in Basel.
Eigentlich hatten wir für dieses Wochenende bei der Firma Avis einen „Neusitzer“ gemietet. Doch 2 Stunden vor dem eigentlichen Abholtermin teilte uns Avis mit, dass der Bus defekt sei. Man bot uns zwei tolle Autos (beide zusammen günstiger als der Bus) und Benzingutscheine als Entschädigung an. So konnte die Reise letztlich doch starten.
Schon gegen 10 Uhr waren wir in Basel angekommen, genauer gesagt in Mulhouse in Frankreich. Dort hatten wir Zimmer in einem Formule 1 Hotel gebucht. Das Hotel war so klasse, dass Peter und Timo (waren schon Freitag angereist), noch am selben Abend auscheckten.
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Di., 7. März 2006
St.Jakobshalle, der Schokimann und andere Wahrheiten!
(T.J.) Freitag, 06 Januar 2006. Die Finanz und Sportverantwortlichen der Badmintonabteilung machten sich morgens um halb zehn zuversichtlich auf den Weg nach Basel zu den Swiss Open 2006 um sich hoffnungsvolle Talente unter die Lupe zu nehmen. Wie man letzten Berichten entnehmen konnte hatte sich die Führung der Blau Weissen aus Friesdorf schon im Sommer nach Asien gemacht um die erhofften Verstärkungen nach Friesdorf zu holen. Nachdem man in unmittelbarer nähe zu Basel das Qaurtier aufgeschlagen hat, fuhr man zuversichtlich in die Sportstätten der Swiss Open, nach Basel-Stadt. Man war erleichtert festzustellen, das sich die Organisatoren der Swiss Open redlich mühe gegeben hatten um die Gäste aus Friesdorf entsprechend zu empfangen.
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Mo., 11. Juli 2005
(P.K) Nachdem wir drei in der letzten Woche schon hochklassiges Badminton in Singapur gesehen haben, stand in dieser Woche der Besuch der Malaysia Open 2005 in Kuala Lumpur an. Das „Stadium Badminton Kuala Lumpur“ war Schauplatz dieser Veranstaltung. Als wir das erste Mal die Halle betraten, bekamen wir doch einen kleinen Schock. Während in Singapur in einer großen, sehr modernen Halle gespielt wurde, war das Badminton Stadium in Kuala Lumpur doch schon sehr alt und in keiner Weise mit Singapur zu vergleichen. Es gab für die Normalsterblichen nur Plastiksitze, von dort hatte man aber einen sehr guten Überblick über die sechs Spielfelder. Die Verpflegungsstände konnten in keiner Weise mit denen in Singapur mithalten.
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So., 10. Juli 2005
Yonex Produktmanager Mukesh Bahirvani organisierte ein Treffen!
(M.A) Manchmal braucht man einfach nur ein wenig Glück oder man lernt schlichtweg die richtigen Leute kennen. Durch einen Zufall lernte Diana im Foyer der Singapore Open den Yonex Produktmanager Mukesh Bahirvani kennen. Dieser versprach ihr, dass es am Finaltag eine Autogrammstunde mit Taufik Hidayat geben würde und dass sie ein Autogramm bekommt. Durch die Finalteilnahme des Indonesiers fiel die Autgrammstunde natürlich ins Wasser. Dies war für Mukesh, der schließlich ein Versprechen gegeben hatte, inakzeptabel. Sofort besorgte er Diana einen VIP-Ausweis und es ging ab in die heiligen Hallen des Indoor Stadium. Viele der 10000 Zuschauer in der Halle, darunter hunderte von kreischenden Taufik Fans, hätten wohl ihr letztes Hemd für diese Chance geben. Mukesh führte sie vorbei am Centercourt direkt zur Pressekonferenz. Kurze Zeit später lernte sie den Olympiasieger kennen.
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So., 10. Juli 2005
(M.A) Es ist Sonntag der 19.Juni 05. Pünktlich um 22.25 Uhr rollt die Boeing 747 der Singapore Airlines auf die Startbahn. Ausgangspunkt unserer Asien- und Badmintonrundreise ist natürlich der Rhein-Main-Flughafen in Frankfurt. Seit einigen Wochen bereiten wir uns intensiv auf unser kleines Abenteuer vor, doch nun war es endlich soweit. Dank Frau Lie von Asia Travel, die uns schon im Vorfeld die Plätze am Notausgang gesichert hatte, konnten wir den langen Flug nach Singapur auch mit ausreichend Beinfreiheit genießen. Nach knapp 12 Stunden landeten wir in Singapur auf dem dortigen Changi-Airport. Doch zunächst wollten wir dorthin, wo der Pfeffer wächst. Also stiegen wir in die nächste Maschine Richtung Borneo.
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Do., 22. Mai 2003
Mannschaftsweltmeisterschaft in Eindhoven!
(M.A.) Der neue Weltmeister kommt aus Südkorea. Damit lösten sie die Chinesen eindrucksvoll als Weltmeister ab. Diese mussten sich diesmal mit Silber zufrieden geben. Deutschland belegte einen guten 12 Rang. Ausführliche Berichte zu diesem Turnier könnt ihr aufBadminton.de lesen. Zum Halbfinale waren auch Friesdorfer angereist. Hier ein kleiner Stimmungsbericht: Samstagmorgen 9 Uhr gings los! Schnell 180 km nach Eindhoven gefahren und die Eintrittskarten gekauft. Die Vorfreude stieg, wusste man doch nicht, was einen erwarten würde. Das erste Spiel hieß Indonesien gegen China. Allein wegen diesem Spiel lohnte sich die Anreise.
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So., 30. Juni 2002
Nachdem wir (Michael Anhäuser und Peter Krämer) uns knapp 10 Tage durch Singapur und Malaysia gekämpft und geschwitzt hatten, stand das Highlight des Urlaubes an. Der Besuch der Malaysian Open 2002, die vom 25.06.02 bis zum 30.06.02 in Penang stattfanden .Am Mittwoch, den 25.06.02 standen wir (Michael und Peter) dann vor PISA (Penang International Sports Arena) und wollten sich die ersten Spiele ansehen. Kaum das wir den Halleneingang passiert hatten, gab es die erste frohe Botschaft. Der Eintritt war für die Mittagsveranstaltung frei! Dann die nächste Überraschung. Es gab in der riesen Halle nur einen kleinen Verpflegungsstand und einen Verkaufsstand für Badmintonartikel der Firma Gosen, die auch einer der Sponsoren dieses Turniers waren. Überrascht waren wir auch als wir die Tribünen betraten, eine schön dekorierte große Halle, die über 10.000 Sitzplätze verfügt.
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